Planung für Pasewalk

Hier werden nach und nach die Bausteine des Kirchentages freigeschaltet.

Die Anmeldungen zum "Markt der Möglichkeiten", "Kantate zum Mitsingen", "Kuchenliste", "Kinderprogramm" sind freigeschaltet.

„Vor dir eine Tür“. Unter diesem Motto feiern wir am 1. Juli in Pasewalk einen Ökumenischen Kirchentag. Wir freuen uns auf ein Zusammenkommen der katholischen und evangelischen Kirchen. Wir wollen zusammen Gottesdienste feiern und Gott loben. Es wird der vierte ökumenische Kirchentag im Pommerschen evangelischen Kirchenkreis (PEK) sein, getragen vom Erzbistum Berlin, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in unserem Sprengel (ACK-MV) und des PEK.

Vor dir eine Tür – gehen wir hindurch? Was werden wir finden? Was erwartet uns auf der anderen Seite? Bleiben wir nicht lieber stehen, wo wir sind? Machen wir uns auf und wagen die Veränderung? Im Jahr 2020 konnten wir nicht hindurchgehen, damals hinderte uns die Ungewissheit im Umgang mit neuen Krankheiten und Reisebeschränkungen daran. Seit über einem Jahr bereiten wir wieder ein Programm vor. Drei Jahre weiter haben sich auch die Fragen an Kirche und Gesellschaft verändert. So werden u.a. unser Umgang mit Flucht und Verfolgung aus Krisen- und Kriegsgebieten, unser Handeln in Anbetracht einer sich zuspitzenden Klimakrise und … werden Schwerpunkte des Austausches sein. Musikalisch spannt sich der Bogen von Bachs Kantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ (BWV 93), über das Bugenhagen Musical, die polnische Band „Arche Noah“ bis hin zu Pasewalker Band „Stop & Go“.

Mit dem Anschluss an die Metrolpolregion Stettin wird dieses Kirchenfest ganz deutlich auch ein polnisch-deutsches Fest. Viele der Veranstaltungen werden zweisprachig stattfinden. Und wir werden noch internationaler sein: Aus unseren Partnerschaften erwarten wir Gäste aus Süd Afrika, Tansania, Schweden, Polen und den USA, weiterhin auch Gäste von den Philippinen und China. Die Welt trifft sich in unserem Kirchenkreis, die Welt wird sich in Pasewalk treffen.

„Ich habe vor Dir eine Tür aufgetan, die niemand mehr verschließen kann.“ (Apg 3,8)

Ich freue mich auf Sie!